Schöne Haut, frischer Teint und straffe Gesichtszüge sind nicht nur ein Ergebnis der genetischen Veranlagung, sondern insbesondere der Lebensweise und der Ernährung.
Den entscheidenden Einfluss auf unser Aussehen nimmt dabei die Lederhaut; denn hier passieren die entscheidenden Veränderungen.
Diese Schicht besteht aus Bindegewebszellen, den Fibroblasten, sowie den Bindegewebsfasern, die mit Elastin und Kollagen ausgefüllt sind.
In den jungen Jahren greifen die beiden Fasertypen perfekt in einander und ergänzen sich ideal: Während Kollagen für Stabilität und Festigkeit des Gewebes zuständig ist, sorgt das gummiartige Elastin dafür, dass die Fasern dehnbar und elastisch bleiben.
Besonders wichtig für die Haut sind Kollagene Typ 1 und Typ 3.
Die Veränderungen in der Lederhaut – also der Alterungsprozess – werden ab dem 30. Lebensjahr sichtbar – in den meisten Fällen im Bereich des Auges, da hier die Haut besonders dünn ist.
Die Zellteilung verlangsamt sich enorm, sodass sich die Zellen nur noch alle 50 Tage teilen, statt wie in den jungen Jahren alle 27 Tage.
Die Folge: Die ohnehin dünne Haut unter den Augen wird noch dünner. Zudem nimmt der Fett- und Wassergehalt der Haut signifikant ab.
Augenringe und Falten: Wie und warum altert die Haut?
Dunkle Augenringe sind nicht nur Begleiterscheinungen von schlaflosen Nächten und Übernächtigung, sondern ein Zeichen der Hautalterung.
Denn besonders um die Augen ist die Haut dünn und anfällig für innere und äußere Faktoren, wie die Ernährung, Psyche, Sonnenbestrahlung, Nikotin und die Intensität der Gesichtsmimik.
Eine dünne und nach Feuchtigkeit durstende Haut, deren Spannkraft und Fülle bereits ab dem 30. Lebensjahr deutlich abnimmt, kann aber mit der Zufuhr von richtigen Nährstoffen, wie etwa Kollagen als Nahrungsergänzung, deutlich regeneriert werden.
Das Kollagen, welches als Stützgerüst des Bindegewebes dient, verändert sich ab einem bestimmten Alter – zumeist zwischen 30 und 35 – und kann seine Stützfunkton nicht mehr erfüllen.
Die Haut um die Augen wird dünner, Augenringe entstehen und Fältchen werden immer sichtbarer.
Gleichzeitig verliert die Haut an Volumen, Dichte und Elastizität. Das verbleibende Kollagen hat nicht die gleiche Qualität wie in den jungen Jahren, sodass eine zusätzliche Zufuhr von Kollagen wichtig ist.
Vom Körper aufgenommen, wird das Kollagen dorthin transportiert, wo es das natürliche Bindegewebe unterstützen kann und die Bildung von Augenringen und Falten dämpft.
Kollagen gegen Augenringe – Die Geheimwaffe
Beim Kollagen handelt es sich um einen Eiweißkörper, der in den Fibroblasten produziert wird.
Als wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes besteht Kollagen aus hauchdünnen Gewebsfasern, die mit einander verdrillt sind.
Kollagen ist ein stark quellender Körper, deren hervorragende Fähigkeit Wasser zu binden ihn zu einem der bedeutendsten Wirkstoff für glatte und straffe Haut macht.
Fehlt es aber an Kollagen, wirkt die Haut schlaf, fahl, Falten, Tränensäcke und Augenringe entstehen.
Nahrungsergänzungsmittel mit reinem Kollagen versorgen den Körper mit den wichtigen Nährstoffen, die wiederum die körpereigene Kollagenproduktion ankurbeln.
Wie das geht?
Kollagen ist reich an Aminosäuren, die der Körper zwar benötigt, aber nicht selbst herstellen kann.
Der Anteil an essentiellen Aminosäuren ist im Kollagen sogar doppelt so hoch, als im Durchschnitt aller Nahrungseiweiße.
Es gibt nahezu kein Lebensmittel, das den Körper mit den wichtigen Aminosäuren in solch einer hohen Konzentration versorgt, wie das Kollagen.
Damit gehört das Kollagen zu den wichtigsten Lieferanten von essentiellen Aminosäuren für das Bindegewebe und den körpereigenen Kollagenaufbau.
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